Putzfrau Dortmund in der Nähe
Putzfrau Dortmund: Was ist das?
Putzfrau Dortmund: Viele Senioren und auch Familien schaffen es aus verschiedenen Gründen nicht mehr allein, ihr Zuhause sauber zu halten und Vordermann zu bringen. Dabei geht es meistens um die Grundreinigung von Badezimmer und Küche. Auch das Staubwischen und das Fenster putzen fällt manchen Menschen oft sehr schwer.
Eine Putzfrau oder auch Reinigungskraft putzt und kümmert sich im besten Fall um die speziellen Aufgaben. Für die übrige Hausarbeit ist diese jedoch nicht zuständig.
Putzfrau Dortmund: Als Putzfrau hat diese die Aufgabe, allgemeine Reinigungsarbeiten sowie die fachgerechte Desinfektion und Pflege an zugewiesenen Zimmern und Oberflächen jeder Art vorzunehmen. Hierzu zählen zum Beispiel Büroräume, Lagerhallen, Küchen, Sanitäranlagen, Produktionsanlagen und Treppenhäuser.
Als Putzfrau ist diese zugleich für die korrekte Pflege unterschiedlicher Böden und zugleich für Glastüren und die Fenster verantwortlich. Je nach Beschreibung der Stellen können auch weitere Tätigkeiten im Haushalt gefordert sein, wie das Abwaschen des Geschirrs.
Zudem gehört auch eine fachgerechte Entsorgung von Abfällen und das Auffüllen von verbrauchten Materialien zu den Arbeiten als Putzfrau. Zu den weiteren Aufgaben kann ebenfalls die Pflege der Pflanzen im Raum gehören.
Warum gibt es eine Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Eine Putzfrau ist für die fachgerechte Säuberung von gewerblichen oder privaten Flächen und Gebäuden verantwortlich. Dabei gibt es verschiedene Beschäftigungsmodelle. Während einige Putzfrauen selbstständig arbeiten, sind andere bei einem Unternehmen als Reinigungskraft fest angestellt. Weitere sind wiederum für professionelle Reinigungsunternehmen tätig, welche die Dienstleistungen gegenüber Privathaushalten und Unternehmen anbieten.
Die Tätigkeit als Putzfrau ist häufig zugleich unter der Bezeichnung Reinigungskraft, Putzhilfe oder Raumpflegerin bekannt. Da diese Tätigkeiten sich nicht voneinander inhaltlich unterscheiden, muss eine Abgrenzung zu einem Gebäudereiniger definiert werden.
Bei einem Gebäudereiniger handelt es sich um einen Ausbildungsberuf, der drei Jahre dauert und bei dem neben den regulär bekannten Reinigungsarbeiten von Innenbereichen, Sanitärräumen und auch die gründliche Pflege von Außenfassaden und Schädlingsbekämpfung zu dem Berufsbild gehören kann.
Die Putzfrauen sind einen Großteil der Arbeitszeit damit beschäftigt, Fußböden zu reinigen und zu pflegen. Andere Flächen und Sanitäranlagen gehören ebenfalls zu den regelmäßig zu säubernden Orten. Bei einer fachgerechten Reinigung von Bürogebäuden oder Komplexen sind oftmals spezielle Aspekte zu beachten, wie die Beschaffenheit der Böden oder empfindliche Materialien.
Da einige Flächen nach definierten Vorgaben gesäubert und desinfiziert werden, sollten bei anderen aufgrund der strengeren Hygienevorschriften wiederum besondere Reinigungsmittel genutzt werden, zum Beispiel in Kindertagesstätten. Oftmals nutzen Putzfrauen für ihre Arbeit spezielle Maschinen, für die sie eine Einweisung bekommen oder eine Schulung vorher absolvieren müssen.
Putzfrau Dortmund: Eine Putzfrau leert Abfalleimer und kümmert sich um die fachgerechte Trennung des Mülls, entfernt Material- oder Reinigungsrückstände von Oberflächen und muss die Reinigungsmittel und -geräte vor einem unbefugten Zugriff sichern.
Während der Arbeit achtet die Putzfrau stets auf die wirtschaftliche Verwendung der Materialien, um dabei die Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt nicht zu stark zu belasten. Ebenso hat sie genau die einzuhaltenden Hygiene- und Reinigungsstandards im Blick und hält Unfallverhütungs- und Hygienevorschriften sorgfältig ein.
Was macht eine Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Putzfrauen werden in vielen unterschiedlichen Branchen gebraucht. Oftmals sind sie bei Gebäudereinigungsunternehmen oder in privaten Haushalten tätig, aber auch Wäschereien, Dienstleistungsunternehmen, die Garderoben- und einen Toilettenservice anbieten oder chemische Reinigungen, stellen Putzfrauen ein. Zudem werden diese von Unternehmen nahezu aller Zweige beschäftigt.
Putzfrauen sind an vielen verschiedenen Arbeitsplätzen tätig. Sowohl private Wohnungen als auch Büroräume, öffentliche Geschäfte und Institutionen werden von Putzfrauen gesäubert und gepflegt. Zu den bekannten Arbeitsorten von Reinigungskräften gehören deshalb Praxis-, Schulungs- und Büroräume, Wohnungen oder Krankenhäuser.
Wie findet man eine Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Generell gibt es viele Vermittlungsstellen, an welche sich die Interessierten wenden können, um eine Putzfrau zu finden. Einige Stellen vermitteln und werden nach Abschluss des Vertrages entweder vom Arbeitgeber oder Arbeitnehmer bezahlt. Dafür spart sich der Verbraucher eine lange Runde mit den Bewerbern.
Die Bundesagentur für Arbeit kann ebenfalls weiterhelfen.
Möglich ist zudem, sich an einen Dienstleister oder Putzdienst zu wenden. Dieser kostet zwar zuerst mehr, regelt jedoch zugleich auch die Vertretung in einem Krankheitsfall. Hinzu kommt, dass die Unternehmen für die Angestellten haftet und die Abrechnungen übernehmen kann. Dabei können 20 Prozent der Leistung von der Steuer abgesetzt werden.
Ohne jene Hilfe der Putzfrau würde es in den meisten Haushalten drunter und drüber gehen. Es ist generell nicht so einfach, eine Putzfrau zu finden, die der Haushalt bedenkenlos in der Wohnung alleine lassen kann. Gemäß einer forsa-Umfrage suchen derzeit etwa 86 Prozent der deutschen Haushalte eine Putzfrau, welcher sie vertrauen können. Wo diese eine Haushaltshilfe finden und was sie bei der Suche beachten sollten, können die Suchenden von Experten erfahren.
Nahezu niemand hat einen solchen Einblick in die Privatsphäre von anderen Menschen wie eine Putzfrau. Aus diesem Grund ist gegenseitiges Vertrauen dabei besonders wichtig. Viele Haushalte fragen sich, wo diese eine verlässliche Putzfrau finden können.
Putzfrau Dortmund: Im Netz gibt es viele Seiten, welche die Suche erleichtern können. Eine ist die Haushaltsjob-Börse. Dabei handelt es sich um das offizielle Portal für Stellen der Minijob-Zentrale, auf welcher bundesweit und kostenfrei Stellenanzeigen geschaltet und angesehen werden können. Wichtig ist ebenfalls, dass die Haushalte bei der Suche viele Aspekte beachten sollten.
Sehr gut eignet sich für den ersten Schritt meistens ein kleines Anforderungsprofil. Wichtig ist dabei, was der Haushalt möchte und was die Putzfrau können muss. Diese Interessenten werden dann erst telefonisch und danach in einem Gespräch angeschaut. Wichtig ist dabei vor allem auch das Bauchgefühl gegenüber der Bewerberin.
Nicht bei allen Angeboten aus dem Netz können die Interessenten die Putzkraft allein aussuchen und vorher persönlich kennenlernen. Bei der Haushaltsjob-Börse ist dies jedoch anders.
Die Haushalte haben die Möglichkeit, die eigenen Anforderungen zu formulieren. Sie erreichen dann eine viel größere Menge von Interessenten. Dieser Dienst ist kostenlos. Was sehr gut ist, wenn die Familien in eine neue Stadt zieht, in der sie noch niemanden kennt, denn so können diese schlecht eine Putzfrau durch die Mund-zu-Mund-Propaganda finden. In diesem Fall ist das Portal die einzige Möglichkeit.
Was kostet eine Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Wenn eine Putzfrau gesucht wird, dann sind die Kosten ein sehr wichtiger Faktor. Um beim Suchen kalkulieren zu können, sollte der Haushalt von etwa Euro bis 26 Euro je Stunde ausgehen, die dieser für eine sollte Reinigungskraft im privaten Haushalt zahlen muss. Seit Januar 2022 beträgt der Mindestlohn in Deutschland 9,82 Euro. Weniger sollte der Haushalt daher nicht zahlen.
Die hohe Spanne bei den Kosten für eine Putzfrau wundert viele Haushalte. Diese Unterschiede bei den Kosten für dafür haben ihren Grund.
Die normalen Preise für eine private Putzfrau liegen im Bereich zwischen 10 und 15 Euro die Stunde netto. Dazu kommen Lohnnebenkosten Zusammenhang mit einer Anmeldung der Putzfrau als 450-€-Jobber in Höhe von 14,74 Prozent des Monatsverdienstes.
Die Anmeldung bei der behördlichen Minijob-Zentrale ist auf jeden Fall zu empfehlen, da die Putzfrau dann unfallversichert ist und zugleich die Beitragszeiten in der Rentenversicherung bekommen kann. Die Haushalte können zudem noch als privater Arbeitgeber nach § 35a EStG bis maximal 510 Euro pro Jahr an Ausgaben für die Putzfrau steuerlich absetzen.
Was verdient eine Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Als private Putzfrau hat diese einen gewissen Spielraum, wie viel diese für eine Stunde verlangen kann. Momentan ist in Deutschland die Vollbeschäftigung gängig. Auch die Putzfrauen profitieren hiervon und werden zu einem besseren Lohn angestellt. Eine Putzfrau in Köln bekommt einen Stundenlohn von bis zu 17 Euro, wenn diese eine Stelle findet.
Die Arbeitgeber geben meist an, wie viel diese zu zahlen bereit sind. In den größeren Städten liegt der Lohn einer Putzfrau zwischen 13 und 17 Euro. Es gibt dabei jedoch regionale Unterschiede für den Stundenlohn als Putzfrau, einerseits zwischen West und Ost, andererseits zwischen urbanen und ländlichen Räumen.
Auf jeden Fall ist der rechtlich vorgeschriebene Mindestlohn von etwa 10 Euro eine Untergrenze, welche bei der Abmachung nicht unterschritten werden darf. Wegen der Arbeitssituation liegt das bezahlte Gehalt jedoch wesentlich höher.
Wie hoch ist der Mindestlohn einer Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Reinigungsdienstleistungen werden bereits seit den 1970er Jahren in hohem Maße ausgelagert, was an spezialisierte Dienstleister erfolgt. Der Anteil der Kosten für da Personal an den Gesamtkosten der Unternehmen ist sehr hoch und beträgt über 70 Prozent. Der Wettbewerb wird dabei meistens über die Höhe der Gehälter ausgetragen.
Die Aufhebung der Meisterpflicht im Handwerk erfolgte im Zusammenhang mit der Novelle zum 1. Januar 2004. Durch jene seit dem 1. Mai 2004 geltende Freiheit zur Niederlassung für Einzelunternehmer aus den Beitrittsländern der EU hat sich der Wettbewerb weiter verschärft.
Jene Besonderheiten machen verbindliche Untergrenzen beim Lohn unabdingbar.
Im Gebäudereiniger-Handwerk ist im Juli 2007 der Mindestlohn eingeführt worden.
Die allgemeine Verbindlichkeit von Tarifverträgen hat im Handwerk generell eine lange Tradition.
Bereits seit Ende der 1970er Jahre sind die ausgehandelten Tarifverträge im Gebäudereiniger-Handwerk in aller Regel für allgemeinverbindlich erklärt worden. Somit gab es schon lange vor der Aufnahme des Handwerks in das Entsendegesetz für Arbeitnehmer zum 1. Juli 2007 eine andere Form von Mindestlohnregelungen.
Kann man eine Putzfrau steuerlich absetzen?
Putzfrau Dortmund: Für Betreuungs- und Pflegeleistungen gibt es den Steuerbonus für haushaltsnahe Dienstleistungen lediglich im eigenen Haushalt und nur dann, wenn der Steuerzahler allein gepflegt wird. Anerkannt sind für Pflegedienste und Putzfrauen pro Haushalt Ausgaben bis zu 20 000 Euro pro Jahr. Abzugsfähig sind hiervon 20 Prozent und höchstens 4 000 Euro.
Haben die Haushalte eine sozialversicherungspflichtige Putzfrau eingestellt oder einen Dienstleister beauftragt, können diese dafür 20 Prozent der Kosten, höchstens jedoch 4.000 Euro im Jahr bei der Steuer geltend machen. Das gilt ebenfalls für Pflege- und Betreuungsleistungen. Von jenen Ausgaben für Handwerkerleistungen können diese 20 Prozent, höchstens jedoch 1.200 Euro geltend machen.
Muss eine Putzfrau angemeldet werden?
Putzfrau Dortmund:Eine Putzfrau wird offiziell angemeldet und zugleich unfallversichert. Als Arbeitgeber zahlen die Haushalte dafür niedrige Abgaben in Höhe von nur 14,74 Prozent des Arbeitsentgelts.
Eine passende Arbeitgeberversicherung erstattet dabei die Aufwendungen bei Arbeitsausfällen wegen Krankheit und Mutterschaft der beschäftigten Putzfrau.
Die Aufwendungen für Minijobber, welche zur Kinderbetreuung beschäftigt werden, werden bei der Einkommensteuererklärung bis zu 4.000 Euro für ein Kind als Sonderausgabe bei der Steuer geltend gemacht. Für andere Minijobs verringert sich die Einkommensteuer um 20 Prozent aller Kosten (höchstens 510 Euro im Jahr).
So kann der Haushalt ein angemeldeter Minijobber weniger kosten als eine Haushaltshilfe, welche nicht angemeldet ist
Wieviel Trinkgeld gibt man einer Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Wichtig ist die Intention, mit der die Haushalte das Trinkgeld an die Putzfrau verschenken. Dieses sollte ein ehrlich gemeintes Dankeschön sein. Dies gibt nicht nur für das Weihnachtsgeld, wenn der Haushalt mit der Arbeit zufrieden war. So hat die Putzfrau sich ihr Trinkgeld dann und wann aufgrund ihrer Arbeit redlich verdient.
Was und wann ist der Tag der Putzfrau?
Putzfrau Dortmund: Die bekannt Autorin Gesine Schulz hatte einst den „Internationalen Tag der Putzfrau“ im Jahre 2004 als offiziellen Ehrentag ins Leben gerufen, damit das Ansehen der Branche aufpoliert wird.
Seither soll jedes Jahr am 8. November auf die Arbeit und die Bedingungen hingewiesen werden. Ist in den Haushalten eine Raumpflegerin am Werk oder eine solche Reinigungskraft leert den Papierkorb im Büro, während die Mitarbeiter vor dem Bildschirm sitzen, dann sollte dies gewürdigt werden. Der Tag der Putzfrau würdigt entsprechend die Arbeiten.
In Wahrheit ist der Beruf der Putzfrau alles andere als glamourös. Dabei ist es egal, ob eine Frau oder ein Mann bei privat oder im beruflichen Umfeld für die Säuberung der Räume zuständig ist: Bei einer solchen Person handelt es sich um eine unterbezahlte Teilzeitkraft. Zudem leistet sie oder er weit mehr als „lediglich“ zu putzen.
In Krankenhäusern zum Beispiel sorgen diese Fachkräfte dafür, dass sich Keime und Bakterien nicht ausbreiten. An den meisten Arbeitsplätzen garantieren diese zugleich, dass sie die Kollegen nicht erwürgen, weil niemand das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine eingeräumt hat und es daher keine sauberen Tassen mehr gibt.
Fazit zu Putzfrau Dortmund
Putzfrau Dortmund: Ein regelmäßiger Hausputz ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Eine Putzfrau kann dabei Abhilfe schaffen. Wer diese für den privaten Bereich schwarz beschäftigt, kann jedoch ein böses Erwachen erleben. Wichtig ist vor allem die passende Putzfrau zu finden, der der Haushalt sicher vertrauen kann.
Meistens wird eine Putzfrau einfach auf einer freiberuflichen Basis und ohne genaue Anmeldung bei der Knappschaft angestellt. Dies kann im Schadensfall besonders teuer werden. Wenn nun bei der Arbeit etwas kaputt geht oder die Putzfrau selbst zu Schaden kommt, dann steht der Auftraggeber ohne einen Versicherungsschutz da und bleibt in diesem Fall oftmals auf dem entstandenen Schaden sitzen. Dies kann im Haushaltsbereich schnell einmal durch die Putzfrau passieren.